Seit ich Bier trinke und Triggerpunkte
massiere, habe ich keine Schmerzen und Wehwehchen mehr, und ich denke
nicht im Traum daran, da etwas abzuändern. Weniger Bier soll mir
recht sein, aber ganz aufhören werde ich selbstverständlich nicht.
Ich bin nicht mehr gewillt, diese ganzen leichten bis mittelschweren
Schmerzen in den Schulterblättern, den Muskeln, den Faszien und den
Triggerpunkten hinzunehmen. Weder die vielen Ärzte, die ich in den
vergangenen sechs Jahren kennengelernt habe, noch die
Krankenschwestern- und Pfleger oder die Ergo- und Physiotherapeuten
haben mir diese Schmerzen nehmen können.
von Markus G. Pärm - In meinem Blog erzähle ich von meinen Erfahrungen mit dem Guillain-Barré-Syndrom. Von Kopf bis Fuß total gelähmt. Langsame Besserung. Und jetzt fast völlig geheilt. Eine sechsjährige Reise voller Verlust, Angst, Hoffnung und einer vollkommen neuen Sicht auf das Leben.
Samstag, 10. August 2019
Dienstag, 2. April 2019
Beiß und Bohr
"Sein Maul ist beiß,
Sein Griff ist bohr.
Vom Jabberwocky
sieh' dich vor."
- Englisches Gedicht
Mit meinen Zähnen ist das so eine Sache. Ich habe zwar noch relativ viele, aber es ist zu befürchten, dass mir der Zahnarzt alle ziehen wird. Rausreißen. Oder besser, extrahieren. Das klingt gleich viel schöner. Zum Glück habe ich keine Zahnarztangst mehr. Das ganze Gebohre, Geschleife, Gekratze und Gereiße stört mich nicht besonders. Zumindest dann nicht, wenn es eine Spritze gibt.
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